Seit 1976 spezialisierte Kinder-Physiotherapeutin für Säuglinge und Kleinkinder. Im Verlauf der Jahre Weiterbildungen in Bobath-Therapie für Säuglinge, Autogene Drainage nach J. Chevallier, Craniosacral Therapie und Klumpfusstherapie in Frankreich.
Autorin eines Ausbildungs-E-Books für die Klumpfussbehandlung. Das Buch beruht auf den Erfahrungen aus 22 Jahren täglicher Arbeit mit betroffenen Kindern.
Die Initiative für die funktionelle Klumpfusstherapie in Zürich kam 1999 von Herrn Prof. G. U. Exner. Ein Kinderorthopäde mit wertvollem Hintergrund in der Pädiatrie. Wir danken ihm im Namen aller Kinder.
Wichtig ist eine umfassende Information über die bestehenden Möglichkeiten zur Therapie in Abhängigkeit von den familiären und geografischen Umständen, sowie den zeitlichen Ressourcen. Persönliche Erfahrungen anderer betroffener Eltern sind sehr hilfreich.
Ja, wenn das Kind nur an Klumpfüssen leidet.
Nein, die Achsenverhältnisse können dort nicht korrekt eingestellt werden. Es empfiehlt sich, dass das Kind beruhigt werden kann in Rückenlage.
Nein, nur im Notfall. Maximal kann ein Tape ab dem 4. Lebensmonat für 10 Tage belassen werden.
Grundsätzlich ja, aber nicht empfehlenswert.
Schuhe mit guter Fersenkappe und Führung um den Knöchel.
Bis zum abgeschlossenen fünften Lebensjahr.
Um die Derotation der 3D Schienen optimal zu halten, empfiehlt sich das Anziehen in sitzender Position.
Bei einer Differenz von mehr als 2 cm muss mit dem Orthopäden eine individuelle Lösung gesucht werden.
Alles, was Spass bereitet und die Bewegungsfreude weckt.